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„Es ist ein finanzielles Dilemma mit Ansage. Seit Jahren warnt AUF vor den Risiken steigender Zinsen für die kommunalen Finanzen. Bei Liquiditätskrediten von aktuell 493 Millionen Euro Euro wird diese Leitzinserhöhung um 0,75 Prozent unsere Stadt teuer zu stehen kommen und könnte mit rund 3,75 Millionen zu Buche schlagen“, so Willi Mast, für AUF in der Bezirksvertretung Süd.
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Ein Zentralbad in dezentraler Lage? Nach dem von AUF kritisierten voreiligen Abrisses des Zentralbades drängt die Frage des Neubaus. Das Geschacher um den Standort geht wohl in die nächste Runde, Beschlusslage war: Auf dem Gelände der Polizeiinpektion Süd bzw. des bisherigen Zentralbades sollte ein neues Schwimmbad 2024 eröffnen. Petra Polz-Waßong, sachkundige Einwohnerin im Ausschuss für Sportentwicklung: "Mehrere Anfragen im Ausschuss von mir sind unbeantwortet, aber hinter den Kulissen werden offensichtlich die Fäden gezogen."
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Leserbrief von Jan Specht- Stadtverordneter von AUF Gelsenkirchen: "Wer die desaströse Lage in der Gelsenkirchener Bäderlandschaft als 'funktionierend' bezeichnet, hat offenbar nicht mit den SchwimmerInnen gesprochen.
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Von Petra Polz-Waßong - sachkundige Einwohnerin für AUF im Ausschuss für Sportentwicklung: "Das traurige Trümmerfeld im Stadtzentrum ist ein Denkmal für die kurzsichtige und inkompetente Planung der Verwaltung. Schnellschüsse statt einem durchdachten Bäderkonzept, eine Zumutung für Schulschwimmen, Familien, Schwimmvereine. Dass ein noch funktionierendes Bad in zentraler Lage ersatzlos abgerissen wird - in der vagen Hoffnung auf den Zuschlag für die Polizeihochschule - das setzt dem ganzen noch die Krone auf.
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Von Jan Specht: "Ich halte den Vorschlag der FDP, die Städtepartnerschaft Gelsenkirchens mit dem russchischen Schachty auf Eis zu legen für genau das falsche Signal, eine politische Dummheit und unnötige Verschärfung. Städtepartnerschaften müssen gepflegt werden als Freundschaft zwischen den Völkern, gerade zwischen diesen beiden Bergarbeiterstädten. Schachty liegt keine 50km von der ukrainischen Grenze und der dortigen Bergbauregion entfernt. Es war bisher schon ein Fehler, dass diese Partnerschaft nicht entwickelt wurde oder auf den Austausch zwischen Stadtbürokratien reduziert wurde."