20220228 Montagsdemo 28222 Kinder protestieren gegen den KriegEs war bereits der dritte Protest in Gelsenkirchen gegen die weltweite Weltkriegsgefahr, als die Montagsdemo am 28.2.2022 zusammen kam. An diesen Aktivitäten haben sich bereits hunderte Menschen beteiligt – sie waren die Ersten, die in Gelsenkirchen begleitend zu der brisanten Entwicklung Initiative ergriffen - eine Hilfe, um das aufwühlende Geschehen zu verarbeiten und immer neue Argumente auszutauschen, Zusammenhänge und Hintergründe dieser vielschichtigen Entwicklung zu verstehen und zu verarbeiten.

Auf LogoAngesichts des brutalen militärischen Angriffs Russlands auf die Ukraine, den AUF scharf verurteilt, und der akuten Gefahr eines Weltkriegs ruft das Wahlbündnis AUF mit zu einem parteiübergreifenden Protest auf. Treffpunkt ist am Montag 28.2. um 17.30 auf dem Heinrich-König-Platz.

"Seit Monaten bereits erleben wir eine unerträgliche Kriegstreiberei, Truppenverlegungen und Groß-Manöver - auch auf Seiten der NATO, die als weltweiter Hauptkriegstreiber ihre Grenze und Militärbasen immer mehr nach Osten verlagert hat", so die Vorstandssprecherin Martina Reichmann.

MoDemo 10072021+++ Beginn 17.30 Uhr +++ Heinrich-König-Platz +++ Bahnhofstrasse +++

Die Montagsdemo lädt herzlich ein zur Kundgebung und Demonstration am 12. Juli, im Brennpunkt steht der Protest gegen die massive Einschränkung demokratischer Rechte, wie mit dem Versammlungsgesetz NRW.

Gegen jeden imperialistische Aggression - jetzt aktiv werden für den Weltfrieden!

Treffpunkt ist am 28.2.2022 um 17.30 Uhr, Heinrich-König-Platz, Bahnhofstraße.

Setzen wir zusammen mit Menschen in vielen anderen Städten und Ländern ein Zeichen: Nein zur Kriegstreiberei, ob von USA und Nato oder Rußland!

Wir bringen den Protest auf die Straße gegen die Aggression, die die Atommacht Russland gegen die Ukraine verübt. Dieser völkerrechtswidrige  Einmarsch Russlands muss sofort beendet werden!

Die Gelsenkirchener Montagsdemonstration lädt aus aktuellem Anlass zur außerordentlichen Montagsdemonstration um 17.30 auf dem Neumarkt, Ecke Bahnhofstraße ein.

Die Montagsdemonstration sieht die Kundgebung als einen Beitrag die völlig einseitige bundesweite Berichterstattung über Gelsenkirchen zu überwinden und sowohl dem berechtigten Protest gegen den Gaza-Krieg als auch gegen antisemitische Ausfälle Raum zu geben.

Auf der Kundgebung mit offenem Mikrofon sind Personen, die antisemitische Positionen vertreten, ausdrücklich nicht erwünscht. Personen, die jegliche Kritik an der Politik Israels, den Bombardierungen des Gaza-Streifens oder der Netanjahu-Regierung als antisemitisch diffamieren, sind ebenso unerwünscht. Faschisten, Rassisten und religiöse Fundamentalisten sind seit jeher von der Montagsdemonstration ausgeschlossen.

Wir verweisen in diesem Sinne auch auf die Pressemitteilung des Kommunalwahlbündnisses AUF Gelsenkirchen, welches ebenfalls zur Montagsdemonstration einlädt.

Es gelten die bekannten Corona-Schutzregeln (1,5 m Abstand und medizinische Maske)