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Das Umweltforum Gelsenkirchen lädt am 11.10. alle Bürger zum Anti-Fracking Tag ein. Auf dem Bahnhofsvorplatz in finden Informationsveranstaltungen, eine Podiumsdiskussion und kulturelle Beiträge statt, zwischen 11:00-15:00 Uhr. Das Umweltforum Gelsenkirchen ist ein Zusammenschluss von Organisationen und Einzelpersonen, die sich auf kommunaler Ebene für die Lösung von Umweltproblemen einsetzen.
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Unser Mitglied Dieter Grünwald berichtet über die Informationveranstaltung zum dem Sturmschäden von 18.08.2014. Er kandiderte für AUF, und setzt sich für Umweltthemen ein, wie z. B. die Kreislaufwirtschaft. "Die informative Veranstaltung hat mich sehr gefreut. Mit viel Sachverstand wurde diskutiert, nach welchen Gesichtspunkten eine Nachbepflanzung in Gelsenkirchen sinnvoll ist. Leider kam die Frage nach vorbeugenden Maßnahmen viel zu kurz,
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„Schönfärberei des Klimaschutzes muss aufhören“
„Eon dementiert – aber es ist höchste Zeit zu handeln – v.a. muss die Schönfärberei des Klimaschutzkonzeptes GE aufhören,“ so Monika Gärtner-Engel, Stadtverordnete von AUF Gelsenkirchen. Entwarnung, wenn Ende des Jahres in Scholven drei der sechs Kraftwerksblöcke stillgelegt werden? Nein! Zumal dann ohne Ersatzarbeitsplätze 150 wegfallen, werden hier Umweltschutz und Arbeitsplätze gegeneinander ausgespielt.
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Gelsendienste berichtet
Den Sachstandsbericht des städtischen Tochterunternehmens geben wir hier gekürzt, aber faktentreu wieder: Der Sturm Ela zu Pfingsten zog mit bis zu 143 km/h über unsere Stadt hinweg. Er zerstörte 4 % des Baumbestandes, ca. 8 ha. Waldflächen. An den Straßen sind 305 Bäume beschädigt, 181 wurden gefällt. Die Gesamtschadenshöhe wird auf 15.45 € Millionen geschätzt. Die Mitarbeiter von Gelsendienste leisteten Schichtdienst, Wochenendarbeit und machten Überstunden.
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Bürgerinformationsveranstaltung zu Unwetterschäden
Auf Initiative von Martina Reichmann, sachkundige Einwohnerin im Betriebsausschuss Gelsendienste, wird darüber in der ersten Sitzung am 20.8.14 beraten. "... Ich sehe großen Bedarf dafür, die Beseitigung der Unwetterschäden wird noch lange dauern. Die Bürgerinnen und Bürger haben viele Fragen, für die sicher auch städtische Einrichtungen