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Leserinnenbrief von Monika Gärtner-Engel: "Die Friedhofssatzung ist eine Schande für Gelsenkirchen. Sie verbietet die Gedenkfeiern für die Kämpfer gegen den Kapp-Putsch, der roten Ruhrarmee oder für die sowjetischen Soldaten der Roten Armee auf dem Friedhof Horst Süd. Und zwar bei Zuwiderhandlung gegen eine dicke Strafzahlung. Eine wahre Lex Antikommunismus!
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AUF Gelsenkirchen ist empört und protestiert entschieden gegen die Kriminalisierung von Stefan Engel als angeblicher „Gefährder“. Er war jahrelang Vorsitzender der MLPD und genießt auch international Anerkennung als marxistisch-leninistischer Theoretiker.
„Was für völlig haltlose und infame Attacken, mit denen sein Ansehen zerstört und seine persönlichen und demokratischen Rechte massiv eingeschränkt werden sollen!“ kritisiert Martina Reichmann vom AUF Vorstand. „Es ist unfassbar, dass, er vom BKA auf Ersuchen des Inlandsgeheimdienstes Verfassungsschutz ab dem 3. Dezember 2019 bundesweit zur Fahndung ausgeschrieben wurde.“
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Gut, dass in Gelsenkirchen dieses Symbol der Solidarität in Buer und am Hans-Sachs gezeigt wurde!
Jan Specht, AUF Stadtverordneter: "Unser Kommunalwahlbündnis hat die Regenbogenfarben als bewusstes Statement gegen Diskriminierung seit 20 Jahren in der Fahne. Wir verbinden das mit dem Engagement gegen Diskriminierung und Unterdrückung von Menschen – sei es aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, Religion, ihrer kommunistischen Weltanschauung oder weil sie als Arbeiter für ihre Interessen kämpfen.
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Zorn und Unverständnis zeigte sich in vielen Beiträgen am offenen Mikrofon, dass das Zentralbad nicht wieder eröffnet und abgerissen werden soll, wegen der dort geplanten Akademie. Das gesamte Vereins- und Schulschwimmen wird ins Sportparadies verlagert. Die öffentlichen Schwimmzeiten im Sportparadies werden drastisch eingeschränkt. Damit fehlt allen, die sich mit Schwimmen gesund halten und erholen wollen, gleich das Angebot in zwei Bädern.
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Wir laden alle herzlich ein, mit uns gemeinsam für den Erhalt der Gelsenkirchener Bäderlandschaft zu kämpfen. Alle, die mithelfen wollen, dass wir und unsere Kinder auch noch in Zukunft schwimmen (lernen) können in Gelsenkirchen sind willkommen.
Wir treffen uns am Mittwoch, 16. Juni 21 um 18.00 Im Treff International, Hauptstr. 40 in Gelsenkirchen-Altstadt zur Beratung und zur Festlegung weiterer Maßnahmen.
Wir freuen uns auf Euch!
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AUF Gelsenkirchen unterstützt die Protestversammlung gegen die Politik der verbrannten Erde der Ruhrkohle AG (RAG) am 5. Juni in Gelsenkirchen-Horst ab 12 Uhr.
Für Jan Specht, Stadtverordneter, gibt es viele Gründe, sich daran zu beteiligen.
„Gelsenkirchen ist untrennbar mit dem Bergbau verbunden. Hunderttausende Bergleute schufteten, um Reichtümer aus der Erde zu holen. Gleichzeitig ist Gelsenkirchen heute eine der ärmsten Kommunen in ganz Deutschland. Arm, was die Einkommen der Menschen hier und andererseits die hoch verschuldete Stadtkasse betrifft. Dafür trägt ganz besonders die Ruhrkohle AG die Verantwortung, die am meisten von der Förderung, Weiterverarbeitung und Verbrennung der Kohle profitiert hat.
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AUF Gelsenkirchen unterstützt die Protestversammlung gegen die Politik der verbrannten Erde der Ruhrkohle AG (RAG) am 5. Juni in Gelsenkirchen-Horst ab 12 Uhr.
Alle Interessierten und mit dem Bergbau verbundenen sind herzlich zur Einweihung eines Bergarbeiterdenkmals eingeladen.
Jan Specht, Stadtverordneter, begründet das Engagement: „Im April waren 45.479 Menschen in Gelsenkirchen arbeitslos oder unterbeschäftigt. Dass sind auch Folgen der von der Ruhrkohle praktizierten Arbeitsplatzvernichtung und Zechenschließung. Solange es profitabel war, wurden Arbeiter aus ganz Deutschland und der ganzen Welt angeworben. Aber als der internationale Handel mit Kohle profitabler für die RAG war, hat man die Stadt mit der Arbeitslosigkeit alleingelassen. Der Strukturwandel ist gescheitert!