Anlässlich des Antikriegstags 2023 sind alle friedliebenden Mitbürger/innen eingeladen zu einer Protestkundgebung gegen den Ukraine-Krieg und die akute Weltkriegsgefahr. Treffpunkt ist am  Montag, 4. September, 17 Uhr auf dem Heinrich-König-Platz

Seit 1 ½ Jahr tobt inzwischen dieser imperialistische Krieg, der zunehmend zu einer Konfrontation zwischen Russland und der NATO wird. Er geht zulasten der Soldaten auf beiden Seiten und der Zivilbevölkerung in der Ukraine.

Den Preis bezahlen auch wir - mit steigenden Energiepreisen, Inflation, Abbau von Löhnen, Sozialabbau. Wenn es nach Kanzler Olaf Scholz ginge, sollen wir uns an den Kriegszustand gewöhnen – mit Waffenlieferungen und massiver Aufrüstung der Bundeswehr. Dagegen ist kein Geld da, wenn es um Kindergrundsicherung, Krankenhäuser oder Umweltschutz geht. Zu dieser „Zeitenwende“ sagen wir Nein!

Mit jeder Waffenlieferung wächst die Gefahr eines atomaren Weltkriegs – von der Klima-Katastrophe und der Flüchtlingskrise ganz zu Schweigen. Die Gewinner sind die Oligarchen und internationale Monopole aus der Rüstungs-, Energie und Finanzwirtschaft. Dieser Wahnsinn muss durch den weltweiten Protest und Widerstand gestoppt werden.

Schluss mit dem Krieg in der Ukraine - Kampf der Weltkriegsgefahr - gegen Faschismus und jede imperialistische Aggression – für internationale Solidarität!