Bartholome AnnaDas freut mich besonders: Dass Gelsenkirchen jünger und kinderreicher wird! Darunter sind viele Flüchtlingskinder und Kinder, deren Familien aus Osteuropa auf der Suche nach Arbeit hierherkamen.

Aber in Gelsenkirchen lebt fast jedes zweite Kind in einer armen Familie. Das ist seit der Einführung von Hartz IV schon länger so und wird mit der Wirtschafts- und Corona-Krise sicher noch krasser werden.

Damit alle Gelsenkirchener Kinder und Jugendlichen Aussichten auf einen Schulabschluss, Lehrstelle und Job bekommen, brauchen sie viel mehr schulische Förderung, aber auch Sport-, Musik- und Kulturangebote. Dafür müssen Bundes- und Landesregierung bedeutend mehr Geld zur Verfügung stellen, statt die Lasten auf die Stadt abzuwälzen.

Wer für die Zukunft von Kindern und Jugendlichen aktiv werden möchte: am 13. September AUF Gelsenkirchen wählen und selber dort aktiv werden!