In der WAZ vom 30.1. wird über „Jecken vom Pütt“ berichtet ("Ein Traum auf Rädern") die beim diesjährigen Rosenmontagsumzug in Erle mit einem eigenen Karnevals-Wagen auch politisch Profil zeigen wollen.  
„Wir begrüßen diese Initiative. Von Anbeginn an war der Karneval schon immer auch politisch und eine gute Gelegenheit, die Mächtigen auf die Schippe zu nehmen“, so die Meinung der AUF-Vorstandssprecherin Manuela Reichmann.

„Auch bei unserem Karnevalswagen ging es in den letzten Jahren immer um heiße kommunalpolitische Fragen - wie „Stadt der tausend Freier“ zum damals geplanten Großbordell, wie „die Giftsuppe unter Tage“, das „Millionengrab Hans-Sachs-Haus“ oder die Cross-border-Finanzgeschäfte der Stadt.“
„Dass AUF dieses Jahr erstmals eine Absage für den Karnevalswagen bekam, können wir bestenfalls als schlechten Karnevals-Scherz verstehen, ebenso wie die Absage an den Kölner Karnevalswagen, der den islamistischen Terror attackiert. Aber wir sind überzeugt, dass sich die Jacken beim Rosenmontag keinen politischen Maulkorb verpassen lassen.“