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15. April 2014

Ich bin 68 Jahre alt und Rentner. Ich war Kraftfahrer und bin seit 5 Jahren in AUF GE.
Die ganze Verlogenheit in der sogenannten „Großen Politik“ ist mir total zuwider. Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit ist mir deshalb sehr wichtig und ist die Grundlage für mein Engagement in AUF GE. AUF GE ist ein solidarisches Bündnis und ich denke, dass das bei den Gelsenkirchenern auf ein gutes Echo stoßen wird.
Meine Hobbies sind alle Arten von Sport, außerdem singe ich mit im Ruhrchor.

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15. April 2014

Liebe Wählerinnen und Wähler, ich bin 51 Jahre alt. Bin Rentner und beziehe eine kleine Rente, deswegen übe ich noch ein 450 € Job aus. Die  unsoziale Politik hier in Gelsenkirchen gegenüber den Gelsenkirchenern wird immer unerträglicher und die Armut spielt immer mehr im alltäglichen Leben eine große Rolle. Deshalb kandidiere ich für AUF Gelsenkirchen. Meine Forderungen sind, Weg mit Hartz IV, das Sozialticket muß komplett von der Kommune übernommen werden. Eine große Ungerechtigkeit finde ich, wenn in der Tarifauseinandersetzung von VERDI die Forderung von 3,5% plus Einmal-Zahlung von 100 € sich Politiker auf kommunaler,  Landes- und Bundesebene empören, weil es der Wirtschaft schaden würde. Gleichzeitig genehmigen sich unsere Bundestagsabgeordneten 900 €. Das ist meiner Meinung nach eine Frechheit sonders Gleichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Werner Günkel

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15. April 2014

Ich bin 44 jahr alt und verlobt. Ich war mehrere Jahre alleinerziehend mit meinen beiden Kindern (7 und 8 Jahre, mein Sohn ist mehrfach behindert) und engagiere mich seit Jahren aktiv für die Rechte der Alleinerziehenden und Behinderten. Ich kandidiere für AUF, weil man hier Gehör findet und nicht wie von den anderen Partiein einfach ignoriert wird. Bei AUF wird die Familie groß gschrieben und ein familiäres Zusammenleben gelebt. Mein großes Interesse liegt in der Familienpolitik, denn Kinder sind unsere Zukunft.

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15. April 2014

Ich bin  Diplom Psychologe, 62 Jahre alt. Seit meiner Jugend bin ich aktiv für die Rettung der Umwelt vor der Profit-Wirtschaft.
Im Interesse unserer Kinder und Enkel müssen wir alles Erdenkbare  in die Wege leiten, um die katastrophale Erderwärmung aufzuhalten.
Mit AUF setze ich mich für das Prinzip der Kreislaufwirtschaft und für die vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien ein. Dies erfordert, sich konsequent gerade mit den großen Konzernen als den Hauptverursachern der Umweltzerstörung anzulegen.

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15. April 2014

Ich bin Kraftfahrer, 37 Jahre, habe eine 8 jährige Tochter. Ich lebe und arbeite seit 4 Jahren in Gelsenkirchen und bin politisch sehr engagiert. Mein Motto ist: Nur wer Mut hat und kämpft, kann gewinnen! Arbeit, Brot und Freiheit für alle!  In Gelsenkirchen haben wir eine sehr hohe Arbeitslosigkeit. Sie ist unter Migranten am höchsten. Die soziale Armut ist groß, vor allem betrifft das die Kinder. Ein deutliches Zeichen sind die immer länger werdenden Schlangen vor den Tafeln. Es gibt viele herunter gekommene und oft nicht bezahlbare Wohnungen. Für mich steht fest: Hartz 4 muss weg, ohne wenn und aber. Mir ist wichtig, dass in Gelsenkirchen keine Schulen geschlossen werden und alle Jugendlichen gleiche Bildungs- und Ausbildungschancen bekommen und nach der Ausbildung übernommen werden. Dafür ist die Schaffung neuer Arbeitsplätze mit guter Bezahlung unbedingt nötig. Ich möchte mich vor allem für die Belange der vielen Migranten aus 162 Nationen in unserer Stadt einsetzen - für ein solidarisches und völker-freundschaftliches Zusammenleben. Ich bin entschieden dagegen, dass Migranten in unserer Stadt verunglimpft werden, was nur Spaltung und Konkurrenz schürt. Im Sinne der internationalen Solidarität bin ich aktiv für AUF.

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15. April 2014

Ich bin 61 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder und zwei Enkel. Seit 33 Jahre arbeite ich als Physiker bei Pilkington, früher Flachglas, in Gelsenkirchen. Als Mitglied im Betriebsrat und in der IGBCE setze ich  mich dafür ein, dass wir für unsere Arbeitsplätze kämpfen und für unsere Löhne. Die Kolleginnen und Kollegen verdienen respektvolle Behandlung.  Sie müssen sich und ihre Familien von ihrer Arbeit auch anständig ernähren können – tatsächlich müssen etliche zusätzlich Geld verdienen oder Aufstockung beantragen. Und das in einem der reichsten Länder der Welt!
Ich mache mir große Sorgen um die rasante Zerstörung unserer natürlichen Umwelt: Giftmüll unter Tage ist eine Zeitbombe. Die AKWs produzieren nicht übersehbare Gefahren. Die Verbrennung von Kohle, Öl und Gas wird sogar noch forciert und die große Initiative vieler Menschen zum Ausbau der erneuerbaren Energien abgeblockt – und das Alles nur für die Profite von RWE, Eon und Co! Aus Verantwortung für unsere Kinder, Enkel und die kommenden Generationen müssen wir dagegen gemeinsam aktiv werden! Ob jung oder alt, hier müssen wir einiges dazulernen.