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15.08.2020 - Das nahmen wir wörtlich. Samstag vormittag zogen Monika Gärtner-Engel (eine der drei Spitzenkandidaten, Wahlkreis Horst-Nord), Günter Wagner (Wahlkreis Beckhausen-Nord und Kandidat für die Bezirksvertretung West) und Susanne Wagner (Wahlbezirk Buer-Ost) gemeinsam in die Markenstraße - mit dem AUF-Wahlkampf-Handwagen.
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"Über die unvermittelt präsentierten Vorschläge zum Neubau des Zentralbades mit der neuen Akademie bin ich enorm befremdet", kritisiert Jan Specht, Stadtverordneter für AUF Gelsenkirchen. "Hier werden auch in städtebaulicher Hinsicht weitreichende Pläne vorgelegt, bei denen es fraglich ist, ob sie überhaupt durch Ratsbeschlüsse gedeckt sind. Kein guter Stil, dass die städtischen Politiker über die Presse informiert werden. Beim von AUF beantragten Sachstandsbericht im Hauptausschuss am 18.6.2020 hätte man diese weitreichenden Pläne mit beraten können und müssen."
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Soeben hat sich die Bundesrepublik Deutschland bereit erklärt, 10 Millionen Euro als Ausgleich für den Genozid an den Herero und Nama zu bezahlen und eine vorbehaltlose Entschuldigung aussprechen. Immerhin waren damals von den 80.000 Herero etwa 65.000 und von den 20.000 Nama 10.000 ermordet worden. Der deutsche Generalleutnant Lothar von Trotha hatte damals verkündet, er wolle "mittels Strömen von Blut etwas Neues entstehen" lassen.
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Das Wahlversprechen der SPD, 100.000 Bäume zu pflanzen klingt sehr schön und hätte auch meine volle Unterstützung. Nur allein es fehlt der Glaube. Ein von AUF geforderter Sachstandsbericht zur Wiederaufforstung nach dem Sturm Ela wurde zuletzt im Juli 2019 von der SPD im Betriebsausschuss Gelsendienste abgesetzt. Zu mager waren wohl die Resultate - gerade einmal 2.357 Bäume wurden 2016 bis 2018 gepflanzt. Sturm Ela allein hatte über 4.000 Bäume gestürzt.