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Mit mehreren Vertretern hat AUF am 19. Juni gegen die AfD protestiert, die auf dem Heinrich-König-Platz für die„Rettung der Innenstädte“ demonstrierte. Das fordert vielfältigen und entschiedenen Protest heraus. Für AUF ist es selbstverständlich, der AfD entschieden entgegen zu treten. Rettet die Innenstädte - vor allem von Umtrieben faschistischer und faschistoider Kräfte!
Mit ihrer soziale Demagogie will die AfD sich als Partei der Mitte und des Protestes anbiedern. Sie greift soziale Fragen und spontane Empörung auf. Aber in Wirklichkeit verfolgt sie eine völligspalterische und unsoziale Politik.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
aus höchst aktuellem Anlass möchte ich erinnern und einladen zur 733. Gelsenkirchener Montagsdemo am 14. Juni 2021
Beginn: 17.30 Uhr auf dem Heinrich-König-Platz, Bahnhofstrasse in Gelsenkirchen.
Schwerpunkt ist:
Kampf um das Bäderkonzept - und Zentralbad!
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Zum Bürgerantrag K. Brandt: Umbenennung Ernst Käsemann-Platz
„Ernst Käsemann verdient einen Platz in der Geschichte des Stadtteils und unserer Stadt. Das was Herr Klaus Brandt zu ihm und seiner Frau zusammengetragen hat, insbesondere zu seiner Rolle im Widerstand gegen die Nazi-Herrschaft, verdient eigentlich ein kleines Buch, das nicht nur für evangelische Christen von Interesse ist.
Wir alle wissen, dass hinter vielen „großen“ Männern auch starke Frauen stehen. Wenn wir diese alle ehren wollten, müßten wir viele Straßen und Plätze umbenennen. Ich meine aber, das fänden die meisten Mitbürger vom Aufwand her nicht sinnvoll und angemessen. Das ist der Grund, weshalb ich gegen diese Umbennung bin.
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Mit der Abrissbirne gegen das beschlossene Bäderkonzept ? AUF Gelsenkirchen fordert: Das alte Zentralbad muss solange geöffnet bleiben, bis das neue auf dem Gelände der ehemalige Polizeiinspektion Süd gebaut worden ist!
Heute konnte jeder in der WAZ lesen, dass das Zentralbad geschlossen werden soll und das Sportparadies übernimmt. Wieso eigentlich? Wer hat das beschlossen?
Im Rat am 4. März 2021 gab es einen Beschluss zur Modifizierung des Grundsatzbeschlusses zum Bäderkonzept der sogenannten GROKO aus SPD und CDU. Darin wurde auf letzter Minute Druck gemacht, das bisherige unter breitem Konsens zustande gekommene Bäderkonzept von 2018 aufzuweichen, um damit die Bewerbung um den Neubau der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung des Landes NRW (HSPV) durchziehen zu können.
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Das Rats-TV floppte am 4. März. In geheimer Abstimmung wurden alle schönen Pläne durchkreuzt. Sechs Jahre Diskussion – für die Katz. Alle, die auf einen Livestream hofften, gucken in die Röhre.
Dazu Jan Specht, Stadtverordneter für AUF Gelsenkirchen:
„Was sollte das von SPD und CD aufgeführte Schauspiel? Schlicht und einfach: Wer schlechte Argumente hat, scheut natürlich das Licht der Öffentlichkeit! Wer eine ätzende Streitkultur hat, meidet natürlich die öffentliche Debatte und erst recht die Kontrolle!“