Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir laden euch und eure Familien herzlich ein zum nächsten Stadtgruppentreffen von Kumpel-für-AUF Gelsenkirchen.

Im August 2025 soll ein großes Tribunal der verbrannten Erde und ein Kulturfest in Gelsenkirchen stattfinden.

Darüber möchten wir euch informieren und die Vorbereitung vorstellen. 

Jeder der noch eine Rechnung mit der RAG offen hat gehört auf dieses Tribunal!

Das ist auch ein wichtiger Beitrag der Bergarbeiterbewegung gegen die Politik der verbrannten Erde der RAG!

Das Stadtgruppentreffen findet statt am 4. Juli ab 17 Uhr im Bistro des Kultursaals, Schmalhorststrasse 1 c 

Wir freuen uns auf Euch!

Christian (Stadgruppensprecher Gelsenkirchen)

Einladung als PDF hier.

Als neue Episode der Politik der verbrannten Erde der RAG steigt das Grundwasser immer weiter an.

Die RAG möchte damit natürlich - wie immer - nichts zu tun haben.

Kumpel decken die wahren Hintergründe auf und informieren über den aktuellen Stand ihrer Recherche.

Das Stadtgruppentreffen soll als Vorbereitung für eine kommende Veranstaltung der Kumpel zum Thema dienen und Stück für Stück alle betroffenen Familien und Nachbarn einbeziehen. Wir setzen auf die aktive Mitarbeit von Organisationen, Nachbarn und allen Betroffenen!

Auch dieses mal gilt: Wir lassen das der RAG nicht durchgehen!

Christian Link, der bundesweite Sprecher von Kumpel für AUF informiert zum Thema.

am Freitag, 22. November 2024

um 17 Uhr im "Bistro im Kultursaal"

Schmalhorststraße 1a, GE-Horst

Anschließend besteht ab 19 Uhr die Möglichkeit zum „Bistro inne Mitte“ mit
Kobané-Abend zu bleiben

Einladung KumpelfrAUF20240216

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aktuelles Flugblatt dazu (hier)

IMG 3489Auch eine Gelsenkirchener Delegation war am 24.2. dabei. Eingeladen zur 18. Berarbeiter-Demonstration in Neukirchen-Vluyn hatten Regionalgruppen der Bergarbeiterbewegung Kumpel für AUF. In der Begrüßung ging Lisa Wannenmacher (Stadträtin von NV AUF geht’s) auf die Geschichte der Kämpfe der Kumpel von Niederberg und der Bewohner von Neukirchen-Vluyn gegen die RAG ein. Durch ihre Entschlossenheit und Hartnäckigkeit konnten sie der RAG einige Zugeständnisse abringen.
In zahlreichen Beiträgen berichteten Teilnehmer ihre Erfahrungen mit der „Politik der verbrannten Erde der RAG“: Grundwasserbelastung durch abgelagerte Giftstoffe in Marl, verseuchtes Grubenwasser durch PCB-Einlagerung unter Tage und die Gefahr der Trinkwasservergiftung durch aufsteigendes Grubenwasser – und der Kampf um die Anerkennung von PCB-Vergiftung als Berufskrankheit, eine Bergarbeiterwitwe, die um ihre Witwenrente kämpfen muss: „Die RAG wird und darf mit ihrer Politik der verbrannten Erde nicht durchkommen!“

20231015EinladungKumpelAUF