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Umweltpolitische Brennpunkte in Gelsenkirchen: Feinstäube und anderes
Kumpel für AUF und AUF hatten am Sonntag in die Horster Mitte eingeladen. In zweiten Teil der Veranstaltung ging Willi Mast, sachkundiger Bürger im Umweltausschuss, auf andere Belastungen ein, wie die Giftstoffe des ehemaligen Kokereigeländes in Hassel, das Problem des Giftmülls unter Tage und besonders die Feinstaubbelastung. Durch die Filteranlagen für die Rauchgasentschwefelung gibt es kein Problem mehr mit den groben Staub, sondern das Problem sind die Feinstäube. Weil sie so klein sind, 1µm, (gesprochen ein „Müh“), werden sie nicht mehr durch die Lunge abgefangen, gelangen vielmehr gleich in den Blutkreislauf. Hier moderiert Esther Engel.
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Kumpel für AUF und AUF Gelsenkirchen luden am Sonntag zu einen Frühschoppen zum Thema Fracking und umweltpolitische Brennpunkte in die Horster Mitte ein. Die Veranstaltung gab dramatischen Einblick in die Risiken des Frackings, der Feinstaubbelastung und anderer Umweltsünden in Gelsenkirchen und zog Schlüsse für den politischen Kampf.
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Monika Gärtner-Engel, Stadtverordnete von AUF Gelsenkirchen fragt nach. Sie wendet sich mit einem Schreiben an das Umweltamt Gelsenkirchen und an den Oberbürgermeister : "Mit Entsetzen habe ich am Wochenende die Meldungen in der WAZ/in der Frankfurter Rundschau und anderen Zeitungen über den Austritt von Quecksilber aus Kohlekraftwerken verfolgt. Nach der Meldung der WAZ erfüllt nur die Eon-Anlage in Datteln die Grenzwerte, die in den USA gültig sind.
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Kumpel für AUF und AUF Gelsenkirchen laden zum Powerpointvortrag und Diskussion am Sonntag, 11. Mai 2014, 11 Uhr ins Bistro des Kultursaals Horster Mitte Schmalhorstsraße 1c, Gelsenkirchen-Horst ein. Fracking erzeugt Risse im Reservoirgestein in der Tiefe, um dort lagernde Gase zur Energieversorgung zu gewinnen. Der Bohrung werden Unmengen von Wasser und Quarzsand sowie bis zu 12 verschiedene Chemikalien zugesetzt, die das Grundwasser verunreinigen können. Kontakt: Walter Lindner, Schumannstraße 27, 46240 Bottrop, Tel.: 020141 / 775703, EMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Wenn man Müll verbrennt, entstehen giftige Stoffe wie Dioxine, Stickoxide, Furane und weitere. Wäre es da nicht besser den Müll statt zu verbrennen gleich zu recyceln? Am 2. April tagte der Betriebsauschuss Gelsendienste zu genau diesem Thema. Martina Reichmann hatte den TOP als sachkundige Bürgerin von AUF beantragt.
Nach einer Studie des Ökoinstituts Freiburg müssen die Städte und Ihre Entsorgungsbetriebe mehr für die Energiewende und Klimaschutz tun.