SAM 2267.geaendertEin bunter Zug  von Friedensdemonstranten zog am 1. September zum Antikriegstag durch die Innenstadt. Ihr Anliegen war, ein Zeichen zu setzen gegen die weitere Aufrüstung, Waffenexporte, Auslandseinsätze der Bundeswehr und gegen die wachsende Gefahr eines atomaren Kriegs. Das Gelsenkirchener Bündnis  gegen Krieg und Faschismus sieht in den aktuellen Kriegen auch eine Hauptursache für die Flüchtlingsbewegung. Bei den Passanten stießen sie auf Interesse und einigen reihten sich ein. Mit Liedern und einer Rede von Karl-Heinz-Rotthoff ging die Abschlußkundgebung am Ehrenmal des Stadtgartens zuende.